Die Lebensräume Wiese, Hecke, Wald und Wasser werden mit allen Sinnen aktiv erkundet.

Wahrnehmen - Finden - Beobachten - Bestimmen

Mit Becherlupen, Keschern und Bestimmungshilfen den kleinen und großen Wundern der Natur auf der Spur.

Spielerisch wird interessantes Wissen anschaulich vermittelt und vertieft.

• 1,5 bis 3 Stunden

• Jahrgangsstufe 1 – 6

 

Sie können diese Projekte auf der Fuchsenwiese buchen oder wir treffen uns an einem geeigneten Standort, gerne auch im Umfeld des Schulhauses.

Schlehe, Bild: Judith Fürst
Schlehe, Bild: Judith Fürst

Die Hecke spielerisch erkunden  empfohlen: April / Mai (Blüte) und Oktober / November (Fruchtreife) 

Wie sieht ein Pfaffenhütchen aus, woran erkenne ich die Heckenrose, den Schlehdorn, die Hasel oder den Liguster?  

Gemeinsam überlegen wir, warum gerade das Hochhaus Hecke mit seinen verschiedenen Stockwerken und Wohnungen so wertvoll für zahlreiche Tierarten und uns Menschen ist.  

In kleinen, speziell ausgerüsteten Forscherteams werden wir uns Arbeitsaufträgen widmen, die verschiedenen Sträucher einer Hecke kennen lernen und dabei so einiges über Verwendungsmöglichkeiten und Heilwirkungen erfahren.  

Auf der Suche nach zahlreichen Tierspuren, den Bewohnern und Nutzern dieses artenreichen Lebensraumes, werden wir allerlei über die Lebensweise und intelligente Strategien der vielen dort beheimateten bzw. die Hecke nutzenden Tierarten erfahren.  

Viel Spaß werden wir bei bewegungsfreudigen Spielen haben, die spielerisch unser Wissen erweitern und vertiefen. 

Optional:  

Einem steten Wandel unterliegende Aspekte hinsichtlich kulturhistorischer Bedeutung, ökologischer Wertigkeit oder ökonomischem Nutzen können gerne intensiver beleuchtet werden. 

Im Frühsommer können leckere Holunderblütenlimonade hergestellt oder „Hollerküchla“ gebrutzelt, im Herbst kann in unserer Wildnisküche aus den Früchten eine köstliche Leckerei gekocht werden.